Joel Greenblatt: Warum nur unbeirrbare Investoren den Markt schlagen?

Value Investor Joel Greenblatt meint, das Karriererisiko ist der Grund, warum die meisten Fondmanager nicht den Markt schlagen!

Das Karriererisiko ist der Grund, warum Fondmanager nicht den Markt überbieten können.
Joel Greenblatt (Quelle: forbes.com)

"Wenn die Strategie ein oder zwei Jahre lang hinter dem Gesamtmarkt zurückbleibt, suchen sich die meisten Menschen lieber eine andere Strategie - meistens eine, die sich in den letzten Jahren bewährt hat. Sogar professionellen Vermögensverwaltern, die an ihre langfristige Strategie glauben, fällt es schwer, dabei zu  bleiben. Wenn ihre Strategie mehrere Jahre lang im Vergleich zum Markt oder zur Konkurrenz schlecht läuft, verabschiedet sich der Großteil der Klienten und Investoren (...). Deshalb ist es so schwer sich an eine Strategie zu halten, die nicht mit den anderen konform geht. Wenn man als professioneller Manager eine schlechte Performance erzielt, während alle anderen eine gute Performance erzielen, läuft man Gefahr, erstens sämtliche Kunden und zweitens seinen Job zu verlieren. Die meisten Manager sehen nur eine Möglichkeit, diese Gefahren zu umgehen - sie investieren weitgehend genauso wie alle anderen!" 
Quelle: Greenblatt(2011): Die Börsen-Zauberformel: Wie Sie den Markt mit Leichtigkeit


Greenblatt betont in seinem Buch, dass die Zauberformel nur funktioniert, wenn man das Prinzip "den Erwerb von hochrentablen Unternehmen zu extrem attraktiven Preisen" verinnerlicht und verstanden hat. Nur so kann man die Geduld und den Glauben aufbringen, um längere unterdurchschnittliche Phasen zu überstehen. Es lohnt sich! Mehr dazu:




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Karl Albrecht über die Bedeutung des Reichtums

Karl Albrecht - Gründer Aldi Süd zeigt die Vorteile des Wohlstands:

„Reichtum hat mir wenig bedeutet, wohl aber die Freiheit und Unabhängigkeit, die der Wohlstand mit sich brachte“
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung


André Kostolany: Börsengewinne sind Schmerzensgeld

Investor und Spekulant André Kostolany definiert die Börsenprofite als Schmerzensgeld:

"Gewinn an der Börse sind wie Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld."
Das Zitat beschreibt die Börsenpsychologie und stammt aus dem Buch Der Ball muss ins Tor!: Was Fußball, Börse und Aktien vereint und spannend macht von Beate Sander aus dem Jahr 2012 auf Seite 105.

Frau Sander bringt in dem Buch zwei sehr emotionale Themen Fußball und Börse zusammen und beschreibt die Gemeinsamkeiten und die Eigenheiten. Sie hebt die Fallstricke der Psychologie wie Angst und Gier hervor und spricht sich entscheidend für den langfristigen Investmentstil aus, denn ein schnelles Hin und Her macht die eigenen Taschen leer und füllt nur die Taschen von Broker, Börse und Banken. Das Buch weckt Interesse an Börse und Fußball und ist vor allem für Neueinsteiger empfehlenswert.

Hans Riegel über Finanzierungsmöglichkeiten

Hans Riegel - Gründer von Haribo finanziert Investitionen ungerne mit Fremdkapital:

„Wir hatten vor Beginn der Krise keine Schulden, und wir haben auch jetzt keine.“
„Alles, was wir tun, wird aus dem laufenden Geschäft finanziert. Und wir würden uns auch bei einer größeren Übernahme sehr schwer tun, dafür einen Kredit aufzunehmen“
Quelle: Welt 



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Charlie Munger: Geduld gehört zum Investieren dazu

Value-Investor Charlie Munger findet auch nicht immer hervorragende Anlagemöglichkeiten sondern muss Geduld bewahren:

"Es wäre schön, wenn es andauernd so wäre, [dass man hervorragende Anlagemöglichkeiten findet.] Leider ist das aber nicht der Fall." 

Quelle: Griffin(2016): Charlie Munger: Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen

Unsere Literaturempfehlung:
   

Weitere Ratschläge von Charlie Munger:
"Wer verstanden hat, was einen guten Anleger ausmacht, ist auch ein besserer Unternehmenslenker (siehe Zitat von Munger)."

Warren Buffett: das Aktien- Interesse folgt leider dem Herdentrieb

Value-Investor Warren Buffetts zum zyklischen Interesse an Aktien:

„Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert.“

Das einzigartige Buffett- Zitat mit Ergänzung lautet im Original:


"Most people get interested in stocks when everyone else is. The time to get interested is when no one else is. You can't buy is popular and do well." 


Quelle: 
diplomatisches-magazin.de ; Bloch (2015): My Warren Buffett Bible.

Fortführende Literatur:




Weitere Literatur in englischer Sprache ist von Robert L. Boch das Buch My Warren Buffett Bible aus dem Jahr 2015.
My Warren Buffett Bible: A Short and Simple Guide to Rational Investing: 284 Quotes from the World's Most Successful Investor

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Georg Schäffler: Übernahme von Continental

Georg Schäffler - Sohn des Gründers von Schäffler zum Thema Unternehmensübernahme:

"Wir waren immer von dem Konzept überzeugt, es kam eben nur die Weltwirtschaftskrise dazwischen. Sie hat uns um Jahre zurückgeworfen"
Anmerkungen:
Als kurz nach der Übernahme des Automobilzulieferkonzerns Continental AG, durch das wesentlich kleiner Unternehmen Schäffler, die Bankenkrise begann, geriet Schäffler in eine brenzliche Situation. Die Aktien der Continental AG fielen sehr stark, wodurch Schäffler in Richtung Insolvenz getrieben wurde. Das Unternehmen konnte sich jedoch retten und ist heute größer als je zuvor.

Quelle: Süddeutsche

John Maynard Keynes: welche Dinge treiben in den Wahnsinn?

britischer Ökonom und Börsianer John Maynard Keynes:

John M. Keynes war ein erfolgreicher Investor sowie Ökonom. Studium der Börsenkurs treibt Menschen in den Wahnsinn.
John M. Keynes (Quelle: independent.co.uk)
"Drei Dinge treiben den Menschen zum Wahnsinn. Die Liebe, die Eifersucht und das
Studium der Börsenkurse."

Quelle: wirtschaftszitate.de/

Fortführende Literatur von John M. Keynes hat die ökonomische und politische Theorien entscheidend geprägt:


Ferdinand Piech: Durchsetzen ohne Rücksicht

Ferdinand Piech - ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG zum Thema Problemlösung:

"Wenn ich etwas erreichen will, gehe ich auf das Problem zu und ziehe es durch, ohne zu merken, was um mich herum stattfindet"

Anmerkung:
Auch im Kampf gegen seinen Nachfolger Martin Winterkorn versuchte er das Problem auf seine Art und Weise zu regeln. Der Vorstand jedoch, stellte sich auf Martin Winterkorns Seite und Ferdinand Piech musste seinen Vorstandsposten abgeben. Er verlor den Machtkampf innerhalb des Volkswagenkonzerns.

Quelle: Spiegel


André Kostolany: Aktienschwankungen bieten Chancen

Investor und Spekulant André Kostolany über Aktienschwankugen:

"Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen."
Quelle: gevestor.de (Zugriff am 06.09.2016)

weiterführende Literatur zum Thema Börse von Kostolany:


Philip A. Fisher: wie entsteht eine Marktführerschaft?

Investor Philip A. Fisher sieht drei Wege zum Branchenführer mit Technologieführerschaft, Kundenbindung und exzellenten Service.

"Technologische Überlegenheit stellt nur ein Weg zur Position des Branchenführers dar. Eine enge Kundenbindung ist ein anderer, ein hervorragender Kundendienst ein anderer. Wie auch immer, wichtig für eine gesunde Kapitalanlage ist die ausgeprägte Fähigkeit, etablierte Marktpositionen gegen neue Konkurrenten zu verteidigen."
Das Zitat steht im Buch Profi- Investment - Strategie von Fisher.


Dorit Otto: Vermögen ist nicht nur Segen

Dorit Otto - Frau des Otto Gründers Alexander Otto:

"Wenn Sie ein gewisses Vermögen haben, bedeutet das nicht nur Segen, sondern verbunden sind damit auch Schattenseiten, wie zum Beispiel im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen."
Quelle: Zeit

Charlie Munger verbildlicht die gelegentliche Idiotie des Anlagemanagements + Interpretation

Charlie Munger zum Thema Anlagemanagement:

"Ich glaube, der Grund für derartige Idiotie im Anlagemanagement lässt sich am besten mit einer Geschichte über einen Mann veranschaulichen, der Angelköder verkauft. 'Mein Gott, die sind ja lila und grün. Beißen die Fische da wirklich an?' fragte ich ihn. 'Ich verkaufe nicht an die Fische, mein Herr' antwortete er."

Quelle: USC Business School, 1994.


Interpretation:

Ein Großteil des Anlagemanagements richtet die Produkte mit Modethemen und aktuellen Trends auf unerfahrene Anleger aus. Der Schwerpunkt liegt nicht auf langfristig guten Investments, welche zwar langweilig sind jedoch eine vernünftige Rendite bei angemessener Sicherheit des eingesetzten Kapitals bieten. Der Manager und seine Vertriebsleute verdienen durch Modethemen kurzfristig über Provisionen und schnelle Renditen enorm, jedoch werden  die Kundenbedürfnisse langfristig ( wie beispielsweise bei der Internetblase/ Dotcom -blase)  nicht befriedigt. Der eigentliche Sinn des Anlagemanagements, dass Kapital zu sichern und langsam zu vermehren, wird nicht erfüllt, weil die Fische auch auf Dauer nicht an den grünen oder gelben Angelköder beißen sondern sich nach echten Werten ("Leckerbissen") ausrichten.




Fazit:
Konservative Investmentstile, welche sich auf den Wert  und Preis einer Anlagemöglichkeit konzentrieren, werden auf Dauer erfolgreicher sein, obwohl sie sich zu manchen Zeiten schwer verkaufen lassen und auch nicht zu jedem Zeitpunkt Überrendite schaffen.

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Warren Buffett beschreibt seine Anlagemethode

Value-Investor Warren Buffett zum Thema Anlagemethode:

"Multiplizieren Sie die Wahrscheinlichkeit des Verlustes mit seiner Höhe und ziehen Sie davon die Wahrscheinlichkeit des möglichen Gewinns, multipliziert mit dessen Höhe, ab. Genau das versuchen wir. Es ist nicht perfekt, aber letztlich geht es um nichts anderes." 

Quelle: Berkshire Hauptversammlung 1989; Griffin(2016): Charlie Munger: Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen

Unsere Literaturempfehlung:
 

Maurice Brenninkmeijer: harter Weg zum C&A Eigentümer

Maurice Brenninkmeijer - Chairman der Familienholding der C&A-Gründer zum Thema Unternehmensnachfolge:

"Als Eigentümer sind wir unter Gleichen, aber einer zu werden, müssen wir uns verdienen."
Quelle: Zeit

Zur näheren Erläuterung empfehlen wir Ihnen den Artikel C&A: warum nicht nur eine Modeerscheinung?. Dieser beschäftigt sich genauer mit der Unternehmensnachfolge des C&A- Konzerns.

Benjamin Graham: Weg zum Reichtum

Value-Investor Benjamin Graham zum Thema Reichtum:

"Es gibt keinen sicheren und einfachen Weg zum Reichtum, nicht an der Wall Street und auch nicht anderswo"

Unsere Literaturempfehlung von Benjamin Graham und David Dodd ist das Buch Die Geheimnisse der Wertpapieranalyse: Das Standardwerk des modernen Investierens:

 

Erich SIxt

Erich Sixt meint als Unternehmer muss man besessen von einer Idee sein.
Errich Sixt (Quelle: www.wiwo.de/)

Erich Sixt - Geschäftsführer der Sixt Autovermietung: 

"Als Unternehmer muss man besessen sein von einer Idee und den Mut haben, diese in
die Tat umszusetzen."
Quelle: Spiegel 



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Reinold Geiger: Der Mann hinter L'OCCITANE

Wie wurde Reinold Geiger zu einem der reichsten Österreicher?

"Ich war von Anfang an fest davon überzeugt, dass BMW es schaffen wird. Es mussten nur die Fehler erkannt werden und es galt, sie entschlossen zu beseitigen." So Herbert Quandt im Interview im BMW-Journal 1967

Ähnliches musste auch der studierte Maschinenbauer Reinold Geiger gedacht haben, als er von den Schwierigkeiten des französischen Natur-Kosmetik-Herstellers L'OCCITANE mitbekam

Als leidenschaftlicher Unternehmer erkannte er das Potenzial des Kosmetikkonzern L'OCCITANE mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen wie Lavendel, Rosen, Kirschblüten uvm. Nach dem Erwerb von 70% der Unternehmensanteile vom Gründer Oliver Baussan vor etwa 20 Jahren führte er es aus der Krise und entwickelte es als Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit den Provenzale Baussan zu einem Konzern mit über 2000 Niederlassungen und 10000 Mitarbeitern weltweit.
Ein Bericht von Loccitane wurde veröffentlicht in der Finanz und Wirtschaft.
Quelle: loccitane.com



Die aktuelle Geschäftslage von L'OCCITANE können Sie in einem Bericht der Schweizer Finanz und Wirtschaft  mit den Titel Paradies der Düfte nachlesen.

Durch seine große Beteiligung mit immer noch rund 70% an L'OCCITANE konnte Herr Geiger zu einen der reichsten Personen in Österreich aufsteigen, nach Angaben von statista.

In Österreichs Milliardärs-Sextett von Statista ist Reinold Geiger dabei.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

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Wolfgang Porsche

Wolfgang Porsche - Enkel des Porsche/Volkswagen Gründers und Geschäftführer der Porsche Holding:

"Die Kunst ist; dass man der nächsten Generation kein Sofa hinstellt und sagt: So, jetzt seid ihr im Clan und dürft euch ein paar mal im Jahr Dividende abholen."
Quelle: FAZ

Howard Marks: der Preis bestimmt das Risiko

Value Investor Howard Marks zur Bedeutung des Preises:

"Die meisten Anleger glauben, Qualität und nicht etwa der Preis sei der Maßstab dafür, ob eine Geldanlage riskant ist. Doch qualitativ hochwertige Aktiva können riskant und Vermögenswerte niedriger Qualität können sicher sein. Es ist allein eine Frage des Preises, den man für sie bezahlt"
Dieses Zitat von Howard Marks stammt aus dem lesenswerten Buch mit dem Titel Der Finanz-Code: Die Erfolgsphilosophie des großen Investors.
unsere Literaturempfehlung für alle antizyklischen Investoren:



Robert Bosch

Robert Bosch - Gründer Robert Bosch GmbH:

"Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle"
Quelle: BK-Lübeck

Fortführende Literatur zur Geschichte des Bosch Konzerns finden Sie in den Buch von Johannes Bähr und Paul Erker. Zum Buch Bosch: Geschichte eines Weltunternehmens bekommen Sie bei Amazon weitere Details.


André Kostolany bezahlte Schulgeld

André Kostolany bezahlte Schulgeld und sammelte wertvolle Börsenerfahrungen.
André Kostolany (Quelle: boerse.ard.de/)

Investor und Spekulant André Kostolany zu seinen Lebensweg:

"Das wenige, was ich über Wirtschaft und Finanzen weiß, habe ich nicht an den Universitäten oder aus Fachbüchern, sondern im Dschungel gelernt. Bestimmt habe ich mehr Schulgeld bezahlt, als es mich in Harvard gekostet hätte."
Quelle: http://boerse.ard.de/ (Zugriff am 03.09.2016)

weiterführende Literatur zum Thema Börse von Kostolany:



Stefan Quandt

Stefan Quandt - Hauptaktionär BMW und Sohn von Herbert Quandt zum Thema Verantwortung:

"Wir müssen uns um unsere Sicherheit und die der Kinder Sorgen machen. Wir tragen Verantwortung für die Menschen, die in unseren Unternehmen arbeiten."
Quelle: Handelsblatt 


Ein weiterer lesenswerter Beitrag zur Unternehmerfamilie Quandt und der Sanierung von BMW

weiterführende Literatur zum Thema Familie Quandt und der Aufstieg:

Charlie Munger: was braucht ein erfolgreicher Investor?

Value-Investor Charlie Munger beschreibt den Charakter eines Investors:

"Man braucht Geduld, Disziplin und die Fähigkeit, Verluste und Unglück zu ertragen, ohne verrückt zu werden."
Dieses Zitat von Charlie Munger stammt aus dem lesenswerten Buch mit dem Titel Charlie Munger: Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen von Griffin.