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Familienunternehmen Villeroy & Boch: Übernahme von Ideal Standard oder Sonderdividende für Aktionäre?

Investoren von Villeroy & Boch machen Druck auf die Auszahlung einer Sonderdividende. Die Geschäftsleitung prüft die Übernahme von Ideal Standard.



Im Familienunternehmen Villeroy & Boch gibt es momentan, aufgrund eines Verkaufes einer Gewerbeimmobilie im Wert von ca. 80 Mio. € in Luxemburg und den daraus resultierend Möglichkeiten, großes Konfliktpotenzial zwischen der Geschäftsleitung und den Inhabern von
Vorzugsaktien. Die Geschäftsleitung prüft momentan die Übernahme des luxemburgischen Konkurrenten Ideal Standard. Die Investoren wiederum bevorzugen eine Stärkung der Bilanz und eine Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 1,50 € je Aktie.



Zusammenfassung / Lessons Learned des Beitrags

  • Die Geschäftsleitung von Villeroy & Boch prüft eine Übernahmen von Ideal Standard
  • Die Inhaber von Vorzugsaktien wollen stattdessen eine Stärkung der Bilanz und eine Ausschüttung einer Sonderdividende
  • Die Ziele für 2019 konnten von Villeroy & Boch nicht erreicht werden. Der Umsatz fiel um 2 Prozent.
  • Villeroy & Boch müsste nach Grahams Wachstumsformel jährlich um ca. 1,8 % wachsen, um seinen momentanen Aktienkurs zu rechtfertigen 

Warren Buffett: was macht ihn langfristig erfolgreich, aber hemmt ihn zurzeit?

Warren Buffett ist mit 88 weiterhin fit und hat die Überrenditen im Blick


Was zeichnet Warren Buffett als Investor aus?


Buffetts Charakter ist die Basis seines ausgezeichneten Erfolgs. Während seiner Laufbahn zeigte er gewaltigen Mut und großartige Geduld.


Geduld - damit das Kapital auch gewaltig verzinst wird


Der Value Investor ist sehr geduldig. Er springt nicht von Investment zu Investment. Nein, er hält Unternehmen wie Coca-Cola, Wells Frago usw. über Jahrzehnte, auch wenn es kurzfristig Probleme hat. Zusätzlich wartet er bis der Preis und die erwartete Rendite seines Investments stimmen bevor er kauft.


Ein Musterbeispiel ist Coca-Cola:

Langfristiges Investieren in mittelständische Unternehmen, Immobilien und Wald - Die Kajo Neukirchen Gruppe

Dr. Kajo Neukirchen ist vom Managment auf die Inhaberseite gewechselt und investiert nach Value Investing Prinzipien


Dr. Kajo Neukirchen galt als Deutschlands strengster Unternehmenssanierer. Heute widmet er sich anderen Bereichen und investiert lieber in erfolgreiche Unternehmen, dabei helfen ihm und dem Unternehmen seine langjährigen Managmenterfahrungen. 

Stationen des Unternehmenssanierers Dr. Kajo Neukirchen


Sein Lebenslauf besteht aus vielen großen Unternehmen mit einflussreichen Posten. Bereits 1981 wird er Geschäftsführer und 1985 Vorstand der SKF Kugellagerfabriken in Schweinfurt, heute Marktführer im Bereich Kugellagerherstellung. 1987 wurde er auf Empfehlung der Deutschen Bank, Vorstandsvorsitzender der  Klöckner-Humboldt-Deutz AG (heute: Deutz AG). Er schaffte es das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit umzustrukturieren und wieder auf Erfolgskurs zu bringen. 

Seine nächste Station war die Hoesch AG, bei der er ab 1992 den Posten des Vorstandsvorsitzenden begleitete und die Fusion mit Krupp 1993 gestaltete. Kurz darauf

NIKI Luftfahrt - Schafft es Niki Lauda seine Airline zurückzukaufen?

Niki Lauda kämpft um das Bestehen seiner ehemaligen Airline NIKI

Niki Logo
flyniki.com
Die Ferienflieger von NIKI stehen kurz vor dem Bankrott. Die Pleite der Mutter Air Berlin ging an der kleinen Fluggesellschaft nicht spurlos vorbei. Jetzt gibt es verschiedene Kaufinteressenten für NIKI, auch der Gründer und Namensgeber Niki Lauda unterbreitet ein Angebot für sein ehemaliges Unternehmen. Doch wie groß sind die reellen Chancen von Niki Lauda die Fluggesellschaft zu erwerben und sie in eine erfolgreiche Zukunft zu führen? 


Verkauf von Lauda an Air Berlin

2003 gründete Niki Lauda die NIKI Luftfahrt GmbH aus der bankrotten Fluggesellschaft Aero Lloyd. Die ersten Flüge gingen von Wien und Salzburg zu den kanarischen Inseln, Madeira und Ägypten. 2004 begann die Kooperation mit AirBerlin und vergrößerte so sein Streckennetz. 

2010 folgte der nächste Schritt zur Eingliederung von NIKI in die AirBerlin Gruppe. Niki Lauda übergab AirBerlin 25,9% an der Airline, damit hielt AirBerlin 49,9% und die NL Holding 50,1%. 
Die komplette Übernahme der NIKI Luftfahrt GmbH erfolgte 2012 durch AirBerlin. Das brachte dem Konzern viele ökonomische Vorteile. 

Angebote für NIKI 

Offiziell galt NIKI nach der Insolvenz von AirBerlin als begehrter Teil der Unternehmensgruppe. NIKI zeichnet sich durch gute Zahlen aus und steht am Markt sehr stabil dar. Die Lufthansa hatte ein sehr großes Interesse an dem Tochterunternehmen von AirBerlin. Eine Übernahme scheiterte an einem Beschluss des EU-Kartellamts, der eine monopolartige Marktstellung der Lufthansa in Europa verhindern soll. 
Das Angebot der Lufthansa lag bei 18 Millionen €. 

Momentan sind 4 weitere Bieter im Rennen um die Übernahme von NIKI. Leider sind noch keine offiziellen Zahlen zu den Angeboten veröffentlicht. Die Bieter sind die britisch-spanische Airline-Holding IAG, Condor von Thomas Cook und Tui. 
Lauda trifft auf sehr starke Gegner mit viel Erfahrung, auch im Bereich Unternehmensübernahmen. Die österreichische Regierung hat Lauda seine Unterstützung zugesagt, da es in ihrem Interesse liegt, dass NIKI ein österreichisches Unternehmen bleibt.

Zudem stellt sich die Frage, was für NIKI am besten ist. Niki Lauda ist natürlich ein engagierter Unternehmer, der viel mit NIKI verbindet, jedoch wird es für eine so kleine Fluggesellschaft schwer, eigenständig am Markt zu bestehen. Konkurrenten wirken gerade übermächtig.

NIKI- Update am 28.12.2017


Niki Lauda hat den Bieterkampf höchstwahrscheinlich verloren. Der Gläubigerausschuss hat entschieden, die Verkaufsverhandlungen vorerst exklusiv mit einem Bieter fortzusetzen. Die britisch-spanische Airline-Holding IAG hat das höchste Gebot abgegeben und scheint der favorisierte Käufer zu sein.


Quellen:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/niki-lauda-bietet-fuer-niki-natuerlich-habe-ich-ein-angebot-abgegeben/20787344.html (Stand: 26.12.2017)
http://ir.airberlin.com/de/ir/finanzberichte/geschaefts-und-zwischenfinanzberichte/2016 (Stand: 26.12.2017)
https://www.flyniki.com/de/niki/about_us.php?name=aboutus (Stand: 26.12.2017)

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Die reichste Frau Frankreichs Liliane Bettencourt ist gestorben - Wie geht es mit L'Oréal weiter?

Wer erbt das Vermögen von Liliane Bettencourt und übernimmt den L'Oréal-Konzern?

LOreal Bild
loreal.de
Eine der reichsten Frauen der Welt Liliane Bettencourt ist gestorben. Ihr Vermögen von 33 Mrd. € und die damit einhergehende Verantwortung erbt die Tochter Françoise Bettencourt-Meyers. Doch bereits vor dem Tod der Mutter gab es große Auseinandersetzungen in der Familie. 


Rechtsstreit zwischen Liliane Bettencourt und Françoise Bettencourt-Meyers

Ausgangspunkt des Konfliktes waren Spenden für Politiker in Höhe von mehreren Hundert Millionen Euro, was der Presse natürlich als gefundenes Fressen galt. Es wurden verschiedene Affären aufgedeckt, die den Umgang der Milliardärin mit ihrem Geld zeigten. Ihre Tochter fand diese Bekanntgaben als sehr belastend für den Namen der Familie und der Firma. Somit endete der Streit zwischen Mutter und Tochter vor Gericht, um ein medizinisches Gutachten zu beantragen. Liliane wehrte sich mit Klagen wegen Psychoterrors gegen die Tochter. Der Prozess gegen die Mutter deckte auf, dass die Milliardärin große Gedächtnislücken hatte und sich viele Freunde und Bekannte am Vermögen bereichern wollten. 
Die Tochter Françoise Bettencourt-Meyers erreichte eine Art Enteignung ihrer Mutter wegen fahrlässigen Umgangs mit ihrem Geld. 

Die unternehmerischen Verdienste von Liliane Bettencourt rückten bei diesen Problemen sehr stark in den Hintergrund.




Geschichte L'Oréal

Das Unternehmen wurde 1909 von dem Chemiker Eugène Schueller gegründet und produziert Pflegemittel für die Haut. Mit der Emanzipation der Frauen nach dem 1. und 2. Weltkrieg  erschloss L'Oréal eine große Käufergruppe für Pflegeprodukte. Bereits 1963 ging das Unternehmen an die Börse und trieb seine Internationalisierung weiter voran. Bis zum Jahr 2000 wurde durch mehrere Übernahmen L'Oréal die Nummer 1 in der Kosmetikbranche weltweit. 
2016 erzielte L'Oréal 25,84 Mrd. € mit ca. 90.000 Mitarbeitern. Davon blieben 4,54 Mrd. € als Gewinn übrig. 

Quelle: 
http://www.loreal.de/gruppe/unternehmens%C3%BCberblick/zahlen-und-fakten (Stand: 24.9)
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-09/liliane-bettencourt-l-oreal-tot (Stand: 24.9)
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/reich-und-umstritten-loreal-erbin-bettencourt-mit-94-jahren-verstorben/20362006.html (Stand: 24.9)


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PSA jetzt zweitgrößter Automobilkonzern in Europa

PSA ein Mitglied der Henokiens, jetzt eines der einflussreichsten Unternehmen Europas

groupe-psa.com

Mit der Übernahme von Opel ist die PSA-Gruppe nun der zweitgrößte Automobilkonzern und damit einer der wichtigsten Unternehmen in Europa. Insgesamt arbeiten im Konzern jetzt ca. 230.000 Angestellte, damit wird ein Umsatz von ca. 70 Mrd. € erreicht. Zu der Gruppe gehören weiterhin das Mutterunternehmen Peugeot und Tochterunternehmen, wie Citroën und Dongfeng. 

Die Unternehmerfamilie Peugeot zeigt sich eher weniger in der Öffentlichkeit. Über die Mitglieder ist eher wenig bekannt. Momentan ist Robert Peugeot der Hauptanteilseigner der Peugeot-Holding und Chairman von PSA seit 2003. Er zählt zu den reichsten Franzosen mit einem Privatvermögen von 4,84 Mrd. €. Die Familienholding hält momentan einen Anteil von 13,7% an PSA. Damit ist sie größter Anteilseigner zusammen mit dem französischen Staat und Dongfeng Motor. Leider hat die Unternehmerfamilie infolge der langen Krise der PSA an Einfluss verloren. Das war der Preis der Rettung des über 200 Jahre alten Unternehmens in der schnelllebigen Automobilwelt durch den chinesischen Autokonzern Dongfeng. Nur durch Zusammenschlüsse  können die Automobilhersteller den Wettbewerbsdruck reduzieren. Der größte Automobilkonzern in Europa bleibt weiterhin Volkswagen.

Investmentpotenzial der PSA


Das zyklische Unternehmen ist momentan mit einen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,5 bewertet. Nach der Wachstumsformel von Benjamin Graham muss das Unternehmen bei so einer Bewertung jährlich um 0,5% im Gewinn wachsen. Wenn dieses Wachstums über einen Zeitraum von 7-10 Jahren gehalten oder übertroffen werden kann, könnte PSA ein plausibles Investment sein. Entscheiden Sie selbst, ob das für dieses Unternehmen auch hinsichtlich autonomes Fahren und neue Antriebe realistisch ist.

Lesen Sie auch die Unternehmensgeschichte von Opel, einem deutsche Traditionsunternehmen.

Interessant ist auch der Club der Henokiens. Lebens Sie "Die Hénokiens - Club der traditionsreichsten Familienunternehmen" für mehr Informationen.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/psa-schliesst-uebernehmen-von-opel-ab-a-1160823.html (Stand: 1.8)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/peugeot-familie-gruenes-licht-fuer-dongfeng-einstieg/9497742.html (Stand: 1.8)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/frankreich-die-letzte-schlacht-von-thierry-peugeot-12777273.html (Stand: 1.8)
http://www.henokiens.com/content.php?id=5&lg=en (Stand: 1.8)

Was haben wir von Familienunternehmern gelernt?

Familienunternehmer - Rückblick im ersten Halbjahr 2017

Sortiert nach Themen: 

Unternehmenswert 

„Sie müssen unterscheiden, was ein Unternehmen wert ist und was man auf der hohen Kante hat. Den Wert will ich nicht versilbern.“ Claus Hipp 
"Wir sind ein börsennotiertes Unternehmen mit dem Charakter einer Familiengesellschaft." Jungheinrich AG
„Hermle wird zwar Federn lassen müssen, aus der bevorstehenden Konsolidierung der Branche aber als Sieger hervorgehen.“ Stefan Maichl über Hermles Position in der Krise
Familienunternehmen zeichnen sich durch einen Wert aus, der sich nicht kurzfristig abschätzen lässt. Durch eine langfristige Denkweise und eine gute Bonität zeigt sich der wirkliche Wert des Unternehmens erst in der Zukunft.

Nachfolge 

"Mir war bewusst, dass ich als 29-Jähriger den Vorstand eines börsennotierten Unternehmens vor allem deshalb übernehme, weil ich der Sohn bin. Es galt, mich zu beweisen. Das sorgte für Bodenhaftung." Per Ledermann Nachfolger der Edding AG
„Es kann nur ein Externer die operative Verantwortung haben.“ Wolfgang Porsche über Konflikte in der Porsche Familie
"Als ich anfing, dachte ich, ich müsste überall mit drinstecken, unter jeden Stein gucken. Mit der Zeit lernt man, dass man fürs Unternehmen wertvoller ist, wenn man sich nicht zu tief ins Operative begibt, sondern nur da, wo es nötig ist, hilft. Die Mitarbeiter wissen, dass ich eine offene Tür habe." Per Ledermann Nachfolger der Edding AG

Übernahme und Expansion

„Wir sind davon überzeugt, dass auch chinesische Kunden großes Interesse an der Qualität und den günstigen Preisen haben, die wir ihnen bieten können" Christopher Schwaiger, Landesgeschäftsführer China Aldi
"Ich sehe viele neue Chancen. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass wir an der einen oder anderen Stelle mehr Freiheitsgrade bekommen." Karl-Thomas Neumann Opel-Chef nach der Übernahme durch PSA
„Eine Firma kann sich nicht globaler Player nennen, wenn sie keine starke Position in den USA hat“ Ernst Tanner - Lindt Chef

Marktentwicklung 

„Zu viele Menschen glauben ihren eigenen Pressemitteilungen. Messt Erfolg nicht an Berichterstattung, sondern ökonomischem Einfluss. […] Betreibt ein Start-up wie eine Bäckerei: Backt am Morgen, verkauft über den Tag und zählt die Einnahmen in der Nacht! […] Fürchtet euch nicht davor, im Dreck zu leben. […] Geht zu McKinsey, wenn ihr gescheitert seid. Warum vorher? Jetzt seid ihr jung. Ihr solltet glücklich sein. Gott hat euch das Internet gegeben!“ Oliver Samwer Chef, Geschäftsführer Rocket Internet



Einstellung und Verantwortung 

„Stolz ist ein ganz dummes Wort. Stolz bringt Hochmut mit sich, Überheblichkeit. Ich reagiere allergisch auf das Wort Stolz.“ Erich Sixt, Chef der Autovermietung Sixt
„In jeder Schweißnaht, jedem präzise gebogenen Blech, jeder parametrischen Planung, in Gehäusen, in der Medizintechnik und in der Kunst steckt unser Anspruch, mit Metall Erlebnisse zu schaffen“ Uwe Arnold, Chef der Arnold AG über die Unternehmenseinstellung
"Das war aus Verantwortung für die Stadt Hamburg." Klaus-Michael Kühne nach der Übernahme und Rettung von Hapag Loyd

Unternehmensgeschichte  




weitere interessante Beiträge


Bettina Würth die Schraubenkönigin Deutschlands


Wir blicken auf ein sehr interessantes und lehrreiches erstes Halbjahr 2017 zurück. Seit zehn Monaten konnten wir durch unsere Recherchen viel über die Einstellungen und Denkweisen von Unternehmern und Investoren lernen. Durch die Einblicke in erfolgreiche Familienunternehmen die schon seid mehreren Generationen bestehen, konnten wir die Sichtweise eines Familienunternehmers auf ein Investment veranschaulichen. Die Kombination aus Unternehmer und Investoren bietet das größte Potenzial für erfolgreiches Investieren.

Bild Koenigsinvestor.de

Wir danken unseren Lesern, dass Sie dieses Interesse mit uns teilen und die Beiträge mit befreundeten Investoren- sowie Unternehmer teilen und diskutierten!

Quellen: 
https://www.trumpf.com/de_DE/unternehmen/trumpf-gruppe/meilensteine-in-der-trumpf-geschichte/epoche-2013-heute/ (Stand: 27.06.2017)
http://www.zeit.de/2016/30/kuehne-nagel-geschichte-nazi-zeit
https://www.hermle.de/de/investor_relations/zahlen_fakten/unternehmenskennzahlen
https://www.arnold.de/de/ueber-uns#zahlen (Stand: 14.05)

Was sollte man mit Net Cash machen? Umfrage!

Net Cash hat Vor- und Nachteile


Im ersten Beitrag im Monat Juli haben wir uns versucht, mit dem Vor- und Nachteilen von Net Cash auf der Bilanz auseinanderzusetzen. Wenn der Kassenbestand die Netto-verbindlichkeiten übersteigt, bietet es Vorteile, wie Flexibilität, Unabhängigkeit und Krisenpuffer aber auch Nachteile, wie geringe Renditen, ineffiziente Kapitalnutzung, Währungs- und Inflationsrisiko. Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf  Vollständigkeit, deshalb wollen wir in Erfahrung bringen, was Sie, als CEO, mit den Net Cash machen würden?

Was sollen die Unternehmen mit Net Cash machen?


Was mit Net Cash machen?

Wir wollen mal schauen, wie die Meinung der deutschen Value Investoren zu diesem Thema ist.
Was sollen Unternehmen, die in ausreichender Nettoliquidität schwimmen mit diesem Geld machen?

Sollen die Unternehmen Dividendenausschüttungen vornehmen?

Sollen  Sie Aktien zurückkaufen?

Sollen die Unternehmen Übernahmen tätigen?

Sollen die Firmen Ruhe bewahren, auf den Cash-Berg sitzen bleiben und antizyklisch investieren?

Die Umfrage befindet sich am rechten Rand.

Lindt&Sprüngli im Kampf gegen Mars und Hershey

Der Schweizer Schokoladenkonzern Lindt&Sprüngli baute seinen Einfluss im amerikanischen Markt stärker aus

Logo Lindt
www.lindt.de
Lindt&Sprüngli übernahm 2014 einen der größten US-amerikanischen Schokoladenhersteller "Russell Stover Candies" und baut damit seinen Einfluss im Weltmarkt weiter aus. Das Schweizer Traditionsunternehmen zahlt für das Familienunternehmen "Russell Stover Candies" einen Preis von 1,4 Milliarden US-Dollar umgerechnet ungefähr 1 Milliarde Euro. Der Wert dieser Übernahme liegt für den Vorstand der Lindt&Sprüngli AG, jedoch wesentlich höher.
„Eine Firma kann sich nicht globaler Player nennen, wenn sie keine starke Position in den USA hat“ Ernst Tanner - Lindt Chef
Durch die Übernahme konnte Lindt&Sprüngli seinen Umsatz im nordamerikanischen Markt auf 1,5 Milliarde US-Dollar steigern und gehört damit zu den größten Anbietern hinter Hershey und Mars.

"Russell Stover Candies" wurde hauptsächlich durch "Forest Gump" sehr bekannt, der im gleichnamigen Film die Pralinen isst und dabei die berühmten Worte:
„Meine Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen“
„Man weiß nie, was man kriegt“ spricht. 
Das Unternehmen beschäftigte zum Zeitpunkt der Übernahme 2700 Angestellte bei einem jährlichen Umsatz von 500 Millionen US-Dollar und besaß bedeutsame Marken, wie z.B. Whitman.

Doch auch außerhalb des amerikanischen Markt läuft es für Lindt&Sprüngli sehr gut. Das Unternehmen wächst weiter und kann seine Jahresergebnisse von Jahr zu Jahr verbessern. 2016 stieg der Umsatz um 6,8 % auf 3,9 Milliarden Schweizer Franken. Der Reingewinn konnte um 10 % auf 420 Millionen Schweizer Franken gesteigert werden.

Damit ist Lindt der führende Anbieter im Premiumsegment weltweit.

Das Schweizer Unternehmen mit starker Marktposition ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von fast 40 bewertet und benötigt grob eine jährliche Wachstumsrate von rund 16% im Gewinn über die nächsten 7-10 Jahre um den Kurs rechtfertigen.

Lesen Sie auch "Hans Riegel leitete mit 90 Jahren noch den Süßwaren-Konzern Haribo".


Quellen: 
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/forrest-gump-pralinen-lindt-kauft-russell-stover/10192964.html (Stand: 28.5)
http://www.lindt.ch/de/die-welt-von-lindt/die-geschichte-von-lindt/schweizer-schokoladepioniere/ (Stand: 28.5)
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/lindt-und-spruengli-schokoladenhersteller-waechst-weiter/19482894.html (Stand: 28.5)
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/firmenuebernahme-lindt-und-spruengli-kauft-us-familienunternehmen/10196214.html (Stand: 28.5)
https://www.bloomberg.com/quote/LISN:VX

Was ist Opel? - Die 155-jährige Unternehmensgeschichte (Teil 2/2)

Opel soll an PSA verkauft werden, doch welche Geschichte steht eigentlich hinter diesem Unternehmen? (Teil 2/2)


Opel Design
Quelle: Opel Pressroom
In den 60er und 70er Jahren geht es wieder bergauf. Es werden neue Werke in Bochum und Kaiserslautern eröffnet. Die Erfolgsmodelle Ascona und Manta brachten Opel zu einem Marktanteil von über 20 % damit sogar an Volkswagen vorbei. 1972 sind 60.000 Mitarbeiter bei Opel beschäftigt.

Auch in den 80er Jahren baut Opel den Marktanteil weiter aus. Mit der Einführung des Opel Omega 1986 gelang Opel ein weiterer Sprung in der Technik. Zudem weiht Opel ein Werk in Saragossa (Spanien) ein in dem dann der neue Opel Corsa gebaut wird. Die Modellnamen wurden umbenannt von Manta in Calibra und von Ascona in Vectra.

Die 90er Jahre waren geprägt von Fehlentscheidungen des Managements, die hauptsächlich von GM angeordnet wurden. Da GM Verluste generierte, wurde von Opel Geld eingezogen und kaum noch investiert. Insgesamt flossen 4,5 Milliarden D-Mark von Opel zu GM. Die neuen Modelle, wie z. B. der Opel Astra waren sehr sparsam geplant, um möglichst viel Gewinn zu generieren. Jedoch traten beim neuen Astra viele Probleme mit Rost auf. Ein weiterer Fehler des Managements war es den Diesel-Boom zu verpassen. Opel hat nur veraltete Dieselmaschinen, währenddessen VW mit neuen TDI-Maschinen auf den Markt kommt.

Im neuen Jahrtausend baut Opel seine Modellpalette um, mit dem Ziel wieder neuen Aufwind zu bekommen. Schwer verkäufliche Modelle, wie der Geländewagen Monterey oder Opel Sintra werden aus dem Programm gestrichen. Neue Modelle, wie der Opel Meriva, Zafira, Insignia und Astra GTC werden auf den Markt gebracht. Opel gelingt es seine Marktposition zu verbessern, jedoch zieht GM weiterhin Geld ab und steht 2009 fasst vor dem Verkauf von Opel.



2012 kommt der neue Opel Mokka als Mini-SUV auf dem Markt und feiert große Erfolge. Mit dem Lifestyle-Kleinwagen Adam, der 2013 rauskommt, bringt Opel neuen Schwung in den Markt. 2015 folgt der Opel Karl als weiteren Kleinwagen. Opel befindet sich weiter im Umbau und schafft es durch neue Modelle mehr Kunden und neues Vertrauen zu gewinnen. Es braucht aber noch Zeit um das Unternehmen auf solide Beine zu stellen und rentabel zu machen. Diese Zeit hat GM und Opel leider nicht. So kommt es zum Verkauf an PSA. Hoffentlich sieht PSA das Potenzial, das in Opel steckt und fördert das Unternehmen weiter, anstatt es zu verkleinern.
"Ich sehe viele neue Chancen. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass wir an der einen oder anderen Stelle mehr Freiheitsgrade bekommen." von Opel Chef Karl-Thomas Neumann 
Opel verzeichnet 2016 erneut einen Verlust von 239 Mio. € und verfehlt damit das Ziel erstmals wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Ein Grund dafür sollte der Brexit und die damit verbunden Verluste von Vauxhall sein.

Die Übernahme von Opel kostet PSA 1,3 Milliarden €.

Hier finden Sie den 1. Teil der Unternehmensgeschichte von Opel.

Quelle:
http://www.autobild.de/klassik/artikel/150-jahre-opel-809815.html (Stand: 9.3)
http://www.opel.de/ueber-opel/philosophie.html (Stand: 9.3)
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/opel-gm-tochter-faehrt-wieder-verlust-ein-a-1118188.html (Stand: 9.3)


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Werner Otto einer der größten deutschen Unternehmer der Nachkriegszeit

Werner Otto der Gründer des Otto Versandhandels mit dem Roten Logo
Quelle: otto.de

Werner Otto - Gründer des Otto Versandhandels die Unternehmensgeschichte von 1971-1990 (Teil 2/3)

1972 baut der Otto Versandhandel den eigenen Zustelldienst Hermes auf, um sich von der Deutschen Post unabhängig zu machen. Bereits 1974 liefert Hermes 90% der Otto-Bestellungen aus.
Mitte der 70er Jahren konzentriert sich der Konzern hauptsächlich auf den internationalen Markt. Mit der Übernahme von Schwab-Versand wird Otto zum drittgrößten Versandhändler der Welt hinter Quelle und der amerikanischen Sears-Gruppe.
1978 erwirtschaftet der Otto-Konzern 3,176 Milliarden D-Mark Umsatz und beschäftigt ca. 10700 Mitarbeiter. 
"Nicht nur an Umsatzzahlen und Produktionsziffern wird der moderne Unternehmer gemessen, sondern immer mehr auch daran, was er aus sozialer Verantwortung heraus bereit ist, für die Gesellschaft zu tun." (Werner Otto)
Die Otto-Reisen GmbH wird 1980 gegründet und erweitert das Sortiment des Konzerns auf Katalog-Reisen. 1981 übernimmt Dr. Michael Otto, Sohn von Werner Otto, den Vorstandsvorsitz im Otto-Konzern. Des Weiteren beteiligt sich Otto an viele internationalen Versandhäusern,wie La Blanche Porte.
1986 erweitert Otto seinen Konzern und gründet Bon Prix, Together und Alba Moda. Zudem wird erstmals der Werbeslogan "Otto...find` ich gut!" verwendet und als neues Unternehmensziel der Umweltschutz definiert.
Der Sprung zum größten Versandhandelskonzern der Welt, gelang Otto 1988 mit der Übernahme von Witt Weiden und Venca in Spanien und den Beteiligungen an SportScheck und ModenMüller.
"Werner Otto bündelt in seiner Person die hellen Seiten der jüngeren deutschen Geschichte. Ein großer Geschäftsmann, aber eben auch ein Mann mit politischem Verstand und mit Pflichtgefühl für die res publica." (Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
Lesen Sie hier den ersten Teil der Unternehmensgeschichte des Otto Versandhandels:


Werner Otto - Gründer des Otto Versandhandels die Unternehmensgeschichte von 1949-1970 (Teil 1)

Werner Otto - Gründer des Otto Versandhandels die Unternehmensgeschichte von 1991-heute (Teil 3)
Quelle: 
http://www.ottogroup.com/de/die-otto-group/daten-fakten/Historie.php#anchor_6b14c0b9_Accordion-1-1970 (Stand 12.12.2016)
http://www.werner-otto.info/zitate.html (Stand: 12.12.2016)

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Karl-Erivan Haub zur steigenden Bedeutung des E-Commerce

Karl-Erivan Haub - Geschäftsführer der Tengelmann-Gruppe über die Revolution des Marktes durch den Online-Handel:

"Was wir erleben ist, eine schöpferische Zerstörung. Eine Revolution"
Die Tengelmann-Gruppe ist in Zalando und Lieferheld investiert.
Karl-Erivan Haub (www.lz.de)

Karl-Erivan Haub baut seinen Familienkonzern in Richtung Online-Handel um. Er trennt sich von der unprofitablen Lebensmitteleinzelhandelskette Kaisers-Tengelmann und setzt mehr auf Unternehmen die E-Commerce betreiben. Weitere Unternehmen seiner Gruppe sind die OBI-Baumärkte und der Textildiscounter KiK. Im Bereich des Online-Handels ist Tengelmann in Zalandu.U.o, baby-markt.de und Lieferheld investiert.
"Entweder man lehnt sie ab und wird abgehängt, oder man umarmt sie."

Haub sieht sehr großes Potenzial in dem neuen Geschäftsmodell und zählt zu Deutschlands größten Wagnis-Investoren. Den Bereich des Lebensmitteleinzelhandels will Haub komplett abspalten mit dem bereits geschehenen Verkauf von Plus und den bevorstehenden Verkauf von Kaisers-Tengelmann. Damit geht eine 120- jährige Firmengeschichte zu Ende. Die Entscheidung traf auf starke Kritik und Unverständnis. Gerade sein Vater Erivan Haub kann den Umbau nicht nachvollziehen. Seine Mutter steht jedoch auf seiner Seite und sieht ebenfalls großes Potenzial im Onlinehandel.
"Für mich ist das wie die Erfindung des Buchdrucks. Es wird die Welt restlos verändern. Schade, dass ich das wohl nicht mehr alles erleben kann" (Helga Haub)


Quelle: web.de

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Georg Schäffler: Übernahme von Continental

Georg Schäffler - Sohn des Gründers von Schäffler zum Thema Unternehmensübernahme:

"Wir waren immer von dem Konzept überzeugt, es kam eben nur die Weltwirtschaftskrise dazwischen. Sie hat uns um Jahre zurückgeworfen"
Anmerkungen:
Als kurz nach der Übernahme des Automobilzulieferkonzerns Continental AG, durch das wesentlich kleiner Unternehmen Schäffler, die Bankenkrise begann, geriet Schäffler in eine brenzliche Situation. Die Aktien der Continental AG fielen sehr stark, wodurch Schäffler in Richtung Insolvenz getrieben wurde. Das Unternehmen konnte sich jedoch retten und ist heute größer als je zuvor.

Quelle: Süddeutsche

Reinold Geiger: Der Mann hinter L'OCCITANE

Wie wurde Reinold Geiger zu einem der reichsten Österreicher?

"Ich war von Anfang an fest davon überzeugt, dass BMW es schaffen wird. Es mussten nur die Fehler erkannt werden und es galt, sie entschlossen zu beseitigen." So Herbert Quandt im Interview im BMW-Journal 1967

Ähnliches musste auch der studierte Maschinenbauer Reinold Geiger gedacht haben, als er von den Schwierigkeiten des französischen Natur-Kosmetik-Herstellers L'OCCITANE mitbekam

Als leidenschaftlicher Unternehmer erkannte er das Potenzial des Kosmetikkonzern L'OCCITANE mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen wie Lavendel, Rosen, Kirschblüten uvm. Nach dem Erwerb von 70% der Unternehmensanteile vom Gründer Oliver Baussan vor etwa 20 Jahren führte er es aus der Krise und entwickelte es als Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit den Provenzale Baussan zu einem Konzern mit über 2000 Niederlassungen und 10000 Mitarbeitern weltweit.
Ein Bericht von Loccitane wurde veröffentlicht in der Finanz und Wirtschaft.
Quelle: loccitane.com



Die aktuelle Geschäftslage von L'OCCITANE können Sie in einem Bericht der Schweizer Finanz und Wirtschaft  mit den Titel Paradies der Düfte nachlesen.

Durch seine große Beteiligung mit immer noch rund 70% an L'OCCITANE konnte Herr Geiger zu einen der reichsten Personen in Österreich aufsteigen, nach Angaben von statista.

In Österreichs Milliardärs-Sextett von Statista ist Reinold Geiger dabei.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

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Warren Buffett

Value-Investor Warren Buffett:

"Wir gehen nur dorthin, wo wir willkommen sind."
Zum Thema feindliche Übernahmen.

Hans Riegel

Hans Riegel - Gründer von Haribo:

"Geld war nie meine Motivation. Ich weiß nicht mal, wann ich meine erste Million zusammen hatte."
Hans Riegels Reaktion auf das Kaufangebot für Haribo vom amerikanischen Investor Warren Buffet.